Ganze zwei Wochen bleibt die “Deutsche Jugendfront” bestehen. Zumindest in dem, was sie sich zum Ziel gesetzt hatte: sich als offizieller Vertreter der deutschen Jugendverbände zu positionieren und damit die Hitlerjugend aus dem Rennen zu werfen. Sie scheitert an einem Komplott, geschmiedet vom Berliner Publizisten Arnold Littmann. Der wiederum dadurch versucht hat, sich selbst aus der Schusslinie zu bringen, weil er von der Gestapo wegen homosexueller Umtriebe verfolgt wurde.