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1934

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Der junge Alfred Katzenstein 1934 bei meinem Großvater in den Niederlanden. Ein Portraitfoto und ein Foto, das ihn von der Seite zeigt. Ein junger Mann Anfang 20 mit kurzen dunkeln Locken.

Alfred und die Spitzel (2)

Der junge Alfred Katzenstein wird von seinem Vater aus dem Gefängnis in Mönchengladbach freigekauft. Bei Verwandten in Frankreich soll er in Sicherheit gebracht werden. Aber Alfred hat andere Pläne. Er geht nach Paris, um sich dort politisch zu engagieren – und wird erneut verhaftet …

Ein Auszug aus den Erinnerungen von Alfred Katzenstein aus der Haft im Gestapogefängnis in Düsseldorf. Daneben ein Portraitfoto von Alfred Katzenstein mit Anfang 20

Alfred und die Spitzel (1)

Alfred Katzenstein ist gerade mal 18 Jahre alt als er von der Gestapo in Mönchengladbach verhaftet wird. Er hat Flugblätter abgetippt und weiterverbreitet, die der Version der Nazis widersprechen, ein Kommunist hätte den Reichtag angezündet. Im Gefängnis erhält Alfred überlebenswichtige Tipps.

Eine sehr körnige schwarzweiß Kopie von einem Bild, das meinen Vater als Dreijährigen zeigt. Er trägt eine Lederhose mit Trägern und kurzen Beinen, lehnt an einem schiefen Baumstamm und grinst frech in die Kamera.

Melick: Von Onkels, Schlägern und Eiern

So karg die Hütte in Melick-Gebroek bei Roermond auch war: Mein Vater erinnert sich gerne an diese Zeit. Und ich lerne die Menschen ein bisschen besser kennen, mit denen er dort war: Meinen Opa Theo Hespers, meine Oma Käthe und Max Behretz, den besten Freund der Familie.