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Episode 26

Beste Kontakte ins Reich (1)

Einer der bedeutendsten Kontakte meines Großvaters Theo Hespers war ein niederländisch-jüdischer Journalist: Dr. Marcus van Blankenstein. Er Mann mit weitreichenden Kontakten und ein scharfer Kritiker des deutschen Nazi-Regimes.

Die Titelseite des Buches von Elisabeth van Blankenstein zeigt einen jungen Marcus van Blankenstein, ihren Großvater, am Schreibtisch in die Kamera lächelnd. Transparent im Hintergrund sind die verschiedenen Zeitungstitel der Publikationen zu erkennen, bei denen von Blankenstein gearbeitet hat. Auf der rechten Seite ein Auszug aus dem Buch, in dem die Enkelin die Haltung ihres Großvaters zum Naziregime einordnet.

Mir ist klar, dass ihr unbedingt wissen wollt, wie es mit meinem Großvater weitergeht. Und ja, ich war fleißig. Sehr fleißig sogar. Ich habe im Januar zwei Wochen alles stehen und liegen gelassen, um endlich alle Prozess-Akten zu lesen. Mir ist mehr als nur ein mal die Kinnlade heruntergefallen. Ich habe mehr als nur einmal mit meinem Opa, mit Max Behretz und Selma Meijer mitgezittert und gehofft – obwohl ich längst weiß, dass alle drei ihre Haft nicht überleben werden. Ich habe vom Schreibtisch aus so viel erlebt, dass ich kaum weiß, wie ich das alles sortiert erzählen soll.

Und dann kommt Trump. Ich könnte an dieser Stelle erzählen, dass ich mir große Sorgen mache. Aber stattdessen möchte ich einen weiteren Protagonisten in die Geschichte einführen: den niederländischen Journalisten Marcus van Blankenstein, dessen Wege sich um 1937 mit denen von Theo Hespers kreuzen werden.

Mein Vater ist, gelinde gesagt, ein Wichtigtuer. Ein Angeber wie er im Buche steht. Das klingt nicht nett, das über seinen eigenen Vater zu sagen, aber er würde mir lachend recht geben: „Ja sicher! Warum denn nicht?“ würde er sagen und in seinem Lachen läge eine seltsame Art von Belustigung über mich und mein ach so gerechtes und moralisch korrektes Leben. Er meint das nicht persönlich. Er freut sich einfach nur über all die Vorzüge und das Ansehen, das er schamlos genießen konnte, während andere Menschen noch darüber grübelten, ob das denn jetzt alles so richtig ist. Menschen, wie ich eben einer bin. Wie viele hundert Mal wollte ich schon im Boden versinken, weil mein Vater mit seiner Wichtig-Attitüde um die Ecke kam.

Da stolziert er mit seinen alten, wackligen Beinen, seinem Stock und seiner Gitarre auf dem Edelweißpiratenfestival im Kölner Friedensfort umher und sagt Sachen wie: „Ja sicher, ich bin ein wichtiger Mann! Ich bin Zeitzeuge!“ – und verlangt sofort nach kostenlosem Kaffee und Kuchen. Er bittet nicht. Er verlangt. Das steht ihm schließlich zu, weil er eben wichtig ist. Mein Gesicht versucht dieses Verhalten zu entschuldigen, aber erstaunlicherweise nehmen die Menschen ihm das nicht krumm. Sie sind amüsiert, bringen lächelnd beschwingt Kaffee und Kuchen heran, während ich die Welt nicht mehr verstehe. Aber gut. So ist das eben mit meinem Vater. Und am Ende muss man sagen: Dieses aufgeblasene, fordernde Verhalten hat ihn im Leben weit gebracht. Es hat sein Überleben gesichert, in einer Zeit in der eben nichts anderes zählte als das nackte Überleben. Die moralische Haltung, die „das Richtige“ fordert und tut, hat seinen Vater erst ins Gefängnis gebracht – und dann an den Galgen in Berlin Plötzensee. In Anbetracht dieser Tatsache scheint es wirklich völlig sinnfrei, sich an eben diese moralischen Codes zu halten.

Auf der Suche nach dem wahren Kern

Warum ich das erzähle? Nun, die Attitüde meines Vaters macht es einfach schwer zu wissen, was wirklich wichtig ist an der Geschichte meines Großvater und was er zu Unterhaltungszwecken oder um sich selber wichtig zu machen aufbauscht. Die Geschichte mit dem britischen Geheimdienst zum Beispiel. Lange wusste ich nicht, was genau mein Großvater mit dem britischen Geheimdienst zu tun hat. Aber hey, Geheimdienst. Das klingt auf jeden Fall nach was. Geheimdienst ist wichtig. Klar. Mein Opa war wichtig. Und mein Vater ist es damit auch. Nur doof, dass mein Vater aus jeder Mücke einen Elefanten zu machen vermag. Wie soll ich da die Mücken von den echten Elefanten unterscheiden?

Denn, und das muss ich an dieser Stelle zugeben, es ist eben nicht alles nur Angeberei. Auch wenn es nach Fantastereien klingt, es steckt mehr als nur ein Körnchen Wahrheit in den Geschichten meines Vaters. Ich bin allerdings sehr dankbar für alternative Quellen. Eine davon ist Elisabeth van Blankenstein. Sie hat meinen Vater Mitte der 90er ausfindig gemacht und besucht ihn seither regelmäßig. Damals war sie im Bundesarchiv in Berlin auf die Akten von Theo Hespers gestoßen. Die Unterlagen waren nach dem Fall der Mauer gerade wieder zugänglich und sie hat dort über den Journalisten Dr. Marcus van Blankenstein recherchiert – ihren Großvater.

Über die Ergebnisse ihrer Recherchen hat sie ein Buch verfasst. Allerdings anders als dieser Blog hier, ist es ein wissenschaftliches Buch. Eines mit vielen Quellenverweisen, einem dicken Appendix und Personenregister. Ich habe es nicht geschafft, das ganze Buch zu lesen. Es ist nur auf niederländisch erschienen und obwohl ich mit Hilfe meiner bescheidenen Niederländischkenntnisse und Google Translate nachher ganz gut zurecht gekommen bin – für das ganze Buch bräuchte ich eine halbe Ewigkeit. Aber das, was ich in den entscheidenen Kapiteln um die Zeit zwischen 1933-1940 gelesen habe reicht, um zu sagen: Dr. Marcus van Blankenstein hat mich schwer beeindruckt. Nicht nur als Mensch, sondern auch als Journalist. Und mehr als ein mal habe ich gezuckt, weil seine Beschreibungen der Zeit die ein oder andere Parallele ins Heute aufweisen.

Dr. Marcus van Blankenstein – ein niederländisch-jüdischer Journalist

Geboren wurde van Blankenstein am 13. Juni 1880 im niederländischen Ouderkerk. Er studierte zunächst vergleichende Sprachwissenschaften an der Universität in Leiden. Seine Dissertation in Philologie verfasste er dann 1911 an der Universität von Kopenhagen – auf deutsch – also im zarten Alter von 31 Jahren. Schon während seines Studiums schreibt Marcus van Blankenstein für den NRC – den Nieuwe Rotterdamsche Courant. Das scheint er nicht allzu schlecht gemacht zu haben, denn schon 1909 bietet ihm der NRC die Stelle des Außenkorrespondenten in Berlin an. In einem Referat für die Theo Hespers Stiftung schreibt seine Enkelin Elisabeth über diese Zeit:

„Dort in der Hauptstadt des deutschen Kaiserreiches, am Vorabend des l. Weltkrieges, in einer spannenden Periode der Weltgeschichte, reifte er zum „Top-Journalisten“ heran.“

Essay über Marcus van Blankenstein von Elisabeth van Blankenstein

Marcus van Blankenstein ist ein schnittiger Typ. Wortgewandt mit einem scharfen, analytischen Verstand und der Gabe, leicht Kontakte zu knüpfen. Es dauerte nicht lange, bis er die führenden Politiker und Regierungsvertreter persönlich kannte. Damit hatte er seine Informationen aus erster Hand. Das machte ihn nicht nur in den Niederlanden zu einem renommierten Journalisten – auch im Ausland war seine politische Meinung geschätzt:

„Wer sich in diesen Jahren über die Zustände in Berlin und an der deutschen Kriegsfront orientieren wollte, mußte die NRC lesen.“

Essay über Marcus van Blankenstein von Elisabeth van Blankenstein

Elf Jahre lang blieb van Blankenstein in Berlin, bevor er 1920 mit seiner Familie nach Den Haag zurückkehrte. Er wurde Reiseredakteur für den NRC und unternahm viele große Reportagereisen. Osteuropa, Russland, China, Niederländisch-Indien, Afrika – van Blankenstein kam ganz schön rum. Und nicht nur das. Er besuchte auf seinen Reisen im Auftrag des NRC alle großen internationalen Konferenzen von Staatsmännern und Diplomaten. Außerdem gehörte er zur Vereinigung der Völkerbundsjournalisten. Ich bin keine Geschichtskoryphäe, aber selbst ich weiß, dass Marcus van Blankenstein nicht nur ein weit gereister Journalist war, sondern einfach eine international geachtete Persönlichkeit mit guten Kontakten in alle möglichen Regierungskreise dieser Erde. Allein dieses Kapitel seiner Geschichte ist eigentlich viel zu interessant, um einfach so darüber hinwegzugehen. Aber es würde jeden Rahmen sprengen, sie hier ausführlich zu erzählen. Zumal das alles nur Vorgeplänkel ist auf das, was ab 1933 passiert.

Denn nach seiner Zeit in Berlin war Marcus van Blankenstein natürlich längst kein Unbekannter mehr in Regierungskreisen. Bis zur Machtergreifung der Nazis war das durchaus von Vorteil. Aber es lässt sich leicht ausrechnen, dass eben diese Nazis die Berichte von Marcus van Blankenstein ganz genau im Auge behielten.

Erschreckende Parallelen ins Heute

1931 wird Marcus van Blankenstein leitender Auslandsredakteur beim NRC. Und natürlich weiß van Blankenstein nach seiner langen Zeit in Berlin ziemlich genau, was gerade in deutschen Regierungskreisen vor sich geht. Kritisch beobachtet er die Entwicklungen in Deutschland und beschreibt sie in seiner Kolumne „De Toestand“ – auf deutsch: Der Zustand. Neben dem NRC schreibt van Blankenstein außerdem für weitere Zeitungen, unter anderem für das Surabayische Handelsblatt, einer Kolonialzeitung, die im Ostteil des heutigen Java erscheint. Dort erscheinen im Frühjahr 1933 zwei Artikel:

„Im ersten Artikel widmete Van Blankenstein seine Aufmerksamkeit nicht allein der schlechten Behandlung deutscher Juden, sondern berichtete auch, dass der betagte Hindenburg vor den Nationalsozialsten hat weichen müssen und es gut gefunden hat, dass die Swastikaflagge neben der Reichstagsflagge auf öffentlichen Gebäuden zu sehen war. Im zweiten Artikel meldete MvB dass ihm über vertrauliche deutsche Kanäle zu Ohren gekommen sei, dass die Nationalsozialisten nach der Gleichschaltung der Behörden und der Arbeiterorganisationen auch die großen Unternehmen unter ihre Fittiche nehmen wollte. Für ihn war das nichts Neues. Seine Schlussfolgerung war dann auch, dass es:

wirklich allzu optimistisch ist dran zu glauben, dass sie (die Nationalsozialisten) einen Teil ihres Programms nicht ausführen; sie haben keinen Anlass für einen solchen Zweifel gegeben, sie haben sich bisher, nach Absicht der Regierung, an die Parteien und die Juden herangetraut, was vorher jeder als hohle Phrase abgetan hat. Sie arbeiten jeden einzelnen Punkt ab. Und die Torheit ihres Programms ist in keiner Weise ein Grund dafür gewesen, es nicht in die Praxis umzusetzen…“

Aus: Dr. M van Blankenstein – Een Nederlands dagbladdiplomaat, Seite 230

Die Torheit ihres Programms ist in keiner Weise ein Grund dafür gewesen, es nicht in die Praxis umzusetzen… Die Torheit ihres Programms… – ich lese diese Zeilen wieder und wieder und habe wirklich ein sehr beklemmendes Gefühl dabei. Nein, sicher, Trump ist nicht Hitler. Aber mir schwirrt der Kopf. Und ich muss ein bisschen ausholen, um das zu erklären. Denn seit der Wahl von Trump höre ich – zwar mit Widerwillen – aber immer mal wieder den Aufwachen! Podcast. Einfach, weil mir Stefan Schulz und Tilo Jung eine andere Sicht auf unsere Berichterstattung ermöglichen. Darin wird Stefan Schulz nicht müde zu betonen, dass Trump bis jetzt – neben all den offensichtlichen Lügen – zumindest was seine Vorhaben anbetrifft, die ganze Zeit schon ganz unverblümt sagt, was er vor hat. Und das stimmt.

Nazis mögen keine Kritik

Jetzt nach einer Woche Präsidentschaft lässt sich sagen: Er hat gesagt, er will eine Mauer bauen an der Grenze von Mexiko, also baut er eine Mauer. Er hat bereits ein entsprechendes Dekret auf den Weg gebracht. Das mag uns aus vielerlei Gründen schwachsinnig vorkommen, aber er tut es. Er hat gesagt, er will Gefährdern die Einreise erschweren und die Migrationsgesetze überarbeiten und – zack – erlässt er per Dekret, dass erst mal mehrere Millionen Menschen nicht mehr in die USA – oder sogar zurück in die USA können. Menschen die längst in den USA leben und dort integriert sind, dort Familien haben, einen Job und Wohnungen können von heute auf morgen nicht mehr zurück, weil sie leider den falschen Pass haben oder in ein falsches Land gereist sind. Das Ding ist: Trump hat angekündigt, dass er das machen wird. Und er macht es. Ganz egal, wie wir darüber denken.

Und im Prinzip sagt Marcus van Blankenstein über Hitler genau dasselbe. UNS mag schwachsinnig vorkommen, was er sagt und vorhat, das hindert IHN aber nicht, es trotzdem umzusetzen. Und bevor jetzt jemand schreit: Ja, aber du kannst doch Trump nicht mit Hitler vergleichen … Nein, kann ich natürlich nicht. Und will ich auch nicht. Aber es lassen sich durchaus Parallelen in ihrer Handlungsweise erkennen. Und genau diese Parallelen rufen in mir ein wirklich unbehagliches Zucken hervor. Klar, Trump hat niemanden im Unklaren darüber gelassen, was er vor hat. Es ändert aber nichts daran, dass ihn – so wie es im Moment aussieht – einfach niemand stoppen kann*. Schwachsinn hin oder her.

Aber hey, wir waren bei Marcus van Blankenstein – und das hier ist ja erst der Anfang. Jedenfalls hat das Auswärtige Amt diese Artikel auch zu Gesicht bekommen und fand die Darstellungen – oh Wunder – nicht ganz so dolle. Es wurde sogar darüber nachgedacht, juristische Schritte gegen Marcus van Blankenstein einzuleiten. Angeblich wegen seiner Auslassungen zu Hindenburg. Dazu kam es dann aber doch nicht.

Aber es lässt sich ahnen: Der Ärger für Marcus van Blankenstein hatte damit erst begonnen. Denn nicht mal drei Jahre später war Schluss mit van Blankensteins Tätigkeit beim NRC. Nicht zuletzt, weil die deutsche Regierung interveniert hat. Aber davon erzähle ich euch in der nächsten Folge…

*Den Text habe ich am 28. Januar 2017 geschrieben – noch über Nacht hat ein New Yorker Gericht mit einer Notfallanordnung das Dekret zum Einreiseverbot zumindest teilweise gestoppt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass weiterhin viele Millionen Menschen von dem – bisher vorübergehenden – Einreisestopp betroffen sind. Auch Freunde von mir dürfen bis auf weiteres nicht mehr in die USA reisen, um dort ihre Familien zu besuchen.

Personen:

Dr. Marcus van Blankenstein – Niederländischer Journalist

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  1. […] Elisabeth van Blankenstein – niederländische Publizistin, Enkelin des Journalisten Markus van Blankenstein […]

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Lesungen & Vorträge

  • 10. März 2024, um 11 Uhr in Wuppertal (genauere Infos folgen)
  • 21. März 2024, 18 Uhr, Buchmesse Leipzig
  • 7. Mai 2024, Fritz-Bauer-Forum, Bochum
  • 19. Mai 2024, EL-DE-Haus, Köln
  • 8. Juli 2024, Herford

Weitere Lesungen für 2024 sind ebenfalls in Planung. Zum Beispiel in Göttingen, Heidelberg, Augsburg und München.